📢 Pauls Perspektive: Rolle rückwärts?! – Warum autoritäre Führung keine Leckerli bringt 🦴

Liebes Netzwerk,

hier ist wieder Euer Paul – Feelgood-Manager, Leadership-Dackel und leidenschaftlicher Teamplayer. 🐾 Heute bin ich ein bisschen nachdenklich… Nicht, weil mir jemand mein Lieblingsspielzeug weggenommen hat. Sondern weil ich beobachte, dass sich in vielen Unternehmen gerade etwas verändert – und nicht zum Besseren. 😕

In letzter Zeit höre ich häufiger Gebell nach „klaren Ansagen“, „Durchgreifen“ und „einer starken Hand“ – kurz: Nach dem alten Rüden, der wieder das Sagen haben soll. Aber warum sehnen sich gerade in unsicheren Zeiten so viele nach einer Rückkehr zu direktiver Führung?

Dackel-Diagnose: Kontrolle statt Vertrauen?

Ich frage mich: Haben wir denn vergessen, wie viel Power in echter Mitgestaltung steckt? In den letzten Jahren haben so viele Teams – auch in der People Factory – gezeigt, wie großartig Zusammenarbeit auf Augenhöhe funktionieren kann. 🚀

Und jetzt? Plötzlich heißt es wieder: „Sag Du uns, wo es langgeht.“ Nur: Was macht das mit den Menschen, die sich mit Mut, Herz und Verantwortung eingebracht haben? 🥺

Hier ein paar meiner Schnüffel-Erkenntnisse, die mich wachhalten:

🔁 Innovation braucht Freiraum, nicht Rückschritt:

Wenn Führung wieder nur Top-down läuft, werden kreative Köpfe leiser. Mutige Ideen verkümmern schneller als ein Kauknochen im Regen. 🌧️

😟 Demotivation im Napf:

Menschen, die Verantwortung übernommen haben und gestalten wollten, fühlen sich entmündigt. Das führt nicht selten zu innerer Kündigung oder dem Blick nach draußen und zwar nicht wie ich, um nur nach Eichhörnchen zu schauen...

📉 Verpasste Entwicklungschancen:

Wenn nur noch oben gedacht wird, verliert man den wertvollsten Messfühler im Unternehmen: Die Mitarbeitenden, die nahe an Kund:innen, Prozessen und Herausforderungen sind.

⚠️ Gefahr für die Unternehmenskultur:

Eine Kultur, die auf Vertrauen, Dialog und echter Teilhabe gebaut wurde, kann durch zu autoritäre Rückschritte ernsthaft beschädigt werden. Und das ist schwerer zu reparieren als ein zerkauter Schuh. 🥿

💬 Was tun?

Vielleicht sollten wir nicht in alten Mustern nach Sicherheit suchen, sondern gemeinsam neue Wege der Stabilität entwickeln. Denn gute Führung bedeutet heute nicht "alles wissen", sondern "gemeinsam gestalten, hören, lernen, vorangehen."

Was meint Ihr dazu? Habt Ihr auch beobachtet, dass wieder stärker in Richtung Kommando und Kontrolle geschielt wird? Und wie geht Ihr damit um – in Euren Teams, in Eurer Organisation?

Ich bin gespannt auf Eure Gedanken. Lasst uns ins Gespräch kommen! 🐶💬

Euer Paul,

Leadership-Dackel mit Blick fürs Wesentliche 🐾

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📢 Pauls Perspektive: Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz – Ein Dackelblick auf Führung 🐾