📢 Pauls Perspektive: Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz – Ein Dackelblick auf Führung 🐾

Liebes Führungsrudel,

wie ihr euch vielleicht erinnert, bin ich neulich in ein neues Büro gezogen und es hat etwas gedauert, bis ich mich an die neue Umgebung gewöhnt habe. Was hat mir geholfen, mich wieder richtig sicher zu fühlen?  Das Wissen, dass mein Rudel – also meine Menschen – mir Halt gibt, Verständnis für mich hat und ich auf deren Unterstützung vertrauen kann – immer! Und genau das brauchen eure Teams auch.

Als Feelgood Manager sehe ich täglich, wie wichtig psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz ist. Und, Pfote aufs Herz, das beginnt bei euch, liebes Führungsrudel! Ihr seid nicht nur für andere da – ihr müsst euch auch selbst führen können. Denn Sicherheit entsteht auf mehreren Ebenen:

🐾 Sich selbst führen – Wer sich der eigenen Stärken und Schwächen bewusst ist, kann auch anderen Sicherheit geben.

🐾 Andere führen – Vertrauen entsteht, wenn Menschen wissen, dass sie ihre Meinung sagen dürfen, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben.

🐾 Strukturen geben – Eine flexible Organisation mit klaren Prozessen schafft Stabilität, ohne zu erstarren.

Und hier drei dackelstarke Tipps für mehr psychologische Sicherheit im Team:

✨Hunde hören nicht auf Befehle – sie folgen Vertrauen. Baut eine offene Feedbackkultur auf, in der Fehler Lernchancen sind und nicht bestraft werden.

✨Mut haben und den Bauch zeigen – nicht nur beim Dackel. Seid als Führungskraft transparent, sprecht über Unsicherheiten und zeigt, dass es okay ist, nicht immer alles zu wissen.

✨Gemeinsam durch dick und dünn – und durch jede Tür! Schafft ein Umfeld, in dem sich jeder traut, Fragen zu stellen und eigene Ideen einzubringen.

Was tut ihr, um die psychologische Sicherheit in eurem Team zu fördern? Ich bin gespannt auf eure Gedanken – und vielleicht auf ein paar Leckerlis für die Diskussion! 😉

Euer Paul  🫶